Erst dauert es ewig, und dann geht es plötzlich ganz schnell. Fast schon zu schnell. Das neue Buch erscheint in acht Tagen! Ich holpere mit den Vorbereitungen meilenweit hinterher. Über Stock und Marketingstein. Langsam sollte ich es doch besser wissen, aber … gerade bin ich in der nächsten Geschichte. Während ich auf eine Rückmeldung vom Verlag warte, suche ich den richtigen Ort. Wenn ich mich nicht gerade um den Wanderkrimi kümmere 😉
So beginnt der Tag mit einer (viel zu kleinen) Tasse Kaffee. Kein Wunder, dass mir kein Licht aufgeht und ich ziemlich krümelig dreinschaue … (ja, ich bin das hellblaue Teil mit dem breiten Mund und zu offenen Augen, alles Fake, sag ich euch😂)

Zu meiner Überraschung scheint die Sonne und führt mich in Versuchung, aber ich bleibe hart und am Rechner. Die Lauf-und-aktuell-Wanderschuhe müssen warten.

Erst wird geschafft. Zunächst ein bisschen Theorie als Anregung für die neue Geschichte. Dann will ich noch schnell einen Social Media Post für „Über Stock und Mörderstein“ basteln.
Stunden (na ja, das vielleicht nicht, aber …) später ist es und er und ich geschafft. Und hey, beim Syndikat habe ich den Wanderkrimi unter den Neuerscheinungen für diesen Monat entdeckt. Freu!

Jetzt geht es raus. Entdeckertour. Burg.

Ort.

Bücherflohmarkt. Zumindest an dem Plakat komme ich nicht vorbei und an dem Flohmarkt nur deswegen, weil er nicht heute ist.

Fensterkunst. Hier haben Häuser und Pflanzen ihre Herzen am rechten Fleck. Lacht die Blume den Wolken zu.

Und ’nen Ritter für die Burg finde ich auch noch 😁

Nichts davon taugt für die Geschichte, die ich im Kopf habe. Also geht es weiter. Über Land:



Vielleicht ist es das falsche Land. Noch zündet nichts. Also gibt’s am Abend eine Fortbildung bei den Mörderischen Schwestern: „KI Tools bei der Entwicklung von Krimis nutzen“ von Katja Krause. Spannend!
