Februarbücher

Februarbücher - Gelesen & Geschrieben

Gelesen

Der Februar war kein guter Lesemonat. Ja, ich habe gelesen, aber es wollte nicht so recht zünden. Einmal war es ein Buch, das ich zur Recherche meines nächsten Krimis gelesen habe. Pflichtlektüre also, da musste ich durch. Dann war ein hochgelobtes dabei. Mit denen tu ich mich oft schwer. Vielleicht weil meine Erwartungen in solchen Fällen schon viel höher sind? In diesem Fall glaube ich das nicht. Da lag es eher daran, dass mir diese Autorin nicht so liegt. Geschmäcker sind eben verschieden, und das ist ja auch gut so.

Ein bisschen was Gutes war aber doch dabei, und das will ich euch nicht vorenthalten. Auch wenn ich es in einem Fall dennoch tue … Sorry, aber da hoffe ich sehr, dass ganz bald ein Buch draus wird, und dann werde ich es garantiert auch hier vorstellen.

Gern gelesen

Richard Osman: Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt.
Tendenziell sind mir da ein bisschen zu viele Leute, und der letzte Band, den ich gelesen habe, liegt einige zurück, sodass ich am Anfang ein bisschen Probleme hatte, rein zu kommen. Dennoch: Die Figuren haben was, und ich wollte wissen, wie es ausgeht.

Richard Osman: Wir finden Mörder: Sie haben den Fall. Wir haben die Lösung.
Eine neue Reihe von Richard Osman, die mich aufgrund des Titels gleich neugierig gemacht hat. Nach dem Klappentext hatte ich ein bisschen was anderes erwartet und auch hier waren es echt viele Figuren, aber als ich einmal drin war, habe ich es gern gelesen.

Heimlich gelesen

Das Lese-Highlight des Monats versteckt sich hier. Es handelt sich um einen Jugendroman, unglaublich spannend, den ich etappenweise schon vorher anlesen durfte. Im Februar gab es die überarbeitete Fassung mit Ende. Hui, was bin ich durch die Seiten geflogen! Jetzt drücke ich ganz fest die Daumen, dass das Manuskript bald beim Verlag landet, sofort gekauft und schnellstens zum Buch wird 😁

Geschrieben

Tausendundeine Fassungen eines neuen Plots. Erst vage, dann verworren, dann mit unzähligen Plotlöchern. Dann war es glasklar, bis die liebsten Kolleginnen es mir auseinandergenommen haben: „Häh? Wie soll denn das gehen?“ Zurück auf Los. Naja, nicht ganz. Mit jeder Version wurde es klarer, worum es gehen soll, wie es (vielleicht) gehen kann, wer mordet und warum. Ob nicht vielleicht doch ein anderer? Bislang hat sich nur das Opfer nicht gewehrt. Wahrscheinlich, weil es tot ist und sich nicht mehr wehren kann 😉

Angeschrieben: Die ersten Blogger, viel zu spät, wie leider immer. Am 20. März erscheint (PLÖTZLICH) „Über Stock und Mörderstein“ und ich hätte schon längst die Marketingkurbel schwingen sollen.

Aufgeschrieben: Die Termine für die Leipziger Buchmesse und die Lesungen im April.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert